Milde Winter haben Vorteile, doch einer der größten Nachteile ist, dass Zecken nicht sterben und sobald es wieder warm wird kommen sie wieder heraus.

 

Zecken

kaum wird’s warm – zwei Tage hintereinander mit einer durchschnittlichen Temperatur von 8 oder 9 Grad reichen schon - da wachen sie auf. Nicht aus dem Winterschlaf, sondern aus der Winterstarre. Kaum sind sie „munter“, sind sie hungrig, suchen sich einen Wirt - und vermehren sich. Wegen der milden Temperaturen hat heuer die Tiroler Tageszeitung z.B. schon mitten im Februar zum ersten Mal vor Zecken gewarnt.

 

Durch die Erderwärmung wandern die Zecken immer auch weiter hinauf – d.h. erst ab 1500 Meter Höhe ist man wirklich sicher vor ihnen. Die Folge: Die Kühe, Schafe, Ziegen auf der Alm können zu Wirtstieren werden. Für uns Menschen heißt das: Vorsicht, denn FSME kann auch durch Rohmilch und Rohmilchprodukte übertragen werden.
Quelle: TT vom 2. Februar 2014

FSME

ist eine Viruserkrankung. Gegen FSME kann man sich impfen lassen. Ob Impfung oder nicht: Fragen Sie Ihren Arzt! Der Impfstoff wird in den meisten Bundesländern bis Juli vergünstigt angeboten.

BORRELIOSE

Vom Zeck gelangen Bakterien in den menschlichen Blutkreislauf. Gegen Borreliose gibt es leider noch keinen Impfstoff. An der Bissstelle bildet sich oft ein roter Hof, der sich zu einem Ring ausweiten kann. Aber nicht immer sind die Anzeichen äußerlich so klar.

 

Was Sie auf jeden Fall tun sollten:
Nach jedem Aufenthalt im Freien: Zeckenkontrolle!

 

 

Irene Turin

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